Kala Maria Gehrmann   
Dipl. Soziologin

Administration

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2017-05-23

Nehmen wir mal an , tj sei nicht ich , dann koennte sie diesen morgen so beschreiben . Da nuetzt die Sonne auch nix . Wieder so ein Morgen . Angst Angst Angst . Starr vor Angst , dabei wäre heute der Tag an dem kein Termin ist , ich aufräumen könnte . Die Gegenstände die rum liegen , wenige , ich starre nach Ihnen , sind wie Maden die an mir fressen . Tageszeitlich greifende psychotische Eindrücke . Der Morgen bis Mittag irrational . Angst da bevor ich denken kann , denkt ES in mir. Drückt nieder hält gefangen . Der Atem so dünn damit keiner mich hören könnte, wäre einer da . kriech endlich aus dem Haus , verfolgt , von wem? Es ist da , ueberall , löse mich von der Behausung ins freie , und dann ? Der Sinn schwappt vor mir her , gab es je einen? Ich haette ihn finden sollen vor langer Zeit . Die Angst stellt sich quer und macht das denken langsam und die Bilder trübe , nichts erkennen und dennoch den Weg lang und die Gegenstände bleiben wieder im Haus und lachen hämisch . Was ist das für ein Leben ? Im WürgeNehmen wir mal an , tj sei nicht ich , dann koennte sie diesen morgen so beschreiben . Da nuetzt die Sonne auch nix . Wieder so ein Morgen . Angst Angst Angst . Starr vor Angst , dabei wäre heute der Tag an dem kein Termin ist , ich aufräumen könnte . Die Gegenstände die rum liegen , wenige , ich starre nach Ihnen , sind wie Maden die an mir fressen . Tageszeitlich greifende psychotische Eindrücke . Der Morgen bis Mittag irrational . Angst da bevor ich denken kann , denkt ES in mir. Drückt nieder hält gefangen . Der Atem so dünn damit keiner mich hören könnte, wäre einer da . kriech endlich aus dem Haus , verfolgt , von wem? Es ist da , ueberall , löse mich von der Behausung ins freie , und dann ? Der Sinn schwappt vor mir her , gab es je einen? Ich haette ihn finden sollen vor langer Zeit . Die Angst stellt sich quer und macht das denken langsam und die Bilder trübe , nichts erkennen und dennoch den Weg lang und die Gegenstände bleiben wieder im Haus und lachen hämisch . Was ist das für ein Leben ? Im Würgegriff einer unsichtbaren machtgriff einer unsichtbaren macht

Nehmen wir mal an , tj sei nicht ich , dann koennte sie diesen morgen so beschreiben . Da nuetzt die Sonne auch nix .

Wieder so ein Morgen . Angst Angst Angst . Starr vor Angst , dabei wäre heute der Tag an dem kein Termin ist , ich aufräumen könnte . Die Gegenstände die rum liegen , wenige , ich starre nach Ihnen , sind wie Maden die an mir fressen . Tageszeitlich greifende psychotische Eindrücke . Der Morgen bis Mittag irrational . Angst da bevor ich denken kann , denkt ES in mir. Drückt nieder hält gefangen . Der Atem so dünn damit keiner mich hören könnte, wäre einer da . kriech endlich aus dem Haus , verfolgt , von wem? Es ist da , ueberall , löse mich von der Behausung ins freie , und dann ? Der Sinn schwappt vor mir her , gab es je einen? Ich haette ihn finden sollen vor langer Zeit . Die Angst stellt sich quer und macht das denken langsam und die Bilder trübe , nichts erkennen und dennoch den Weg lang und die Gegenstände bleiben wieder im Haus und lachen hämisch .
Was ist das für ein Leben ? Im Würgegriff einer unsichtbaren macht

Admin - 11:29:21 @ Allgemein | Kommentar hinzufügen

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